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Unser Format KN:IX meets Politik ging in die zweite Runde. Wie bereits im Sommer 2022 haben wir Politiker*innen aus dem 
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Auch in diesem Jahr bietet ufuq.de eine Fortbildung für Trainer*innen, Multiplikator*innen und andere Fachkräfte im Themenfeld von Islam, antimuslimischem Rassismus 
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Anfang Juni fand das diesjährige Treffen des KN:IX Beirats in Berlin statt. Der Beirat berät das Kompetenznetzwerk und leistet so 
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Einleitung  Zwei Hauptthemen brachten uns zu diesem Workshopthema: Einerseits wird zunehmend bekannt, dass die Rolle der Mädchen und Frauen beim 
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Im September trafen sich die Mitglieder des KN:IX Beirats zur jährlichen Beiratssitzung in Berlin. Der Beirat berät das Kompetenznetzwerk und leistet so 
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Am 22. Juni haben wir Politiker*innen aus dem Berliner Landtag eingeladen, um in entspannter Atmosphäre über die Präventionsarbeit gegen islamistischen 
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Inwiefern kann und soll Religion in Distanzierungs- und Deradikalisierungsprozesse einbezogen werden? Die Frage nach der Gewichtung von Religion, in diesem 
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Im Beratungskontext der Sekundär- und Tertiärprävention spielt die Aufarbeitung von traumatischen Erlebnissen immer wieder eine große Rolle. Vor allem junge 
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Zwischen dem 21. Oktober und 4. November bot KN:IX für angehende und erfahrende Fachkräfte in der Präventionsarbeit eine Train-the-Trainer-Qualifizierung zum 
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Am 23. September 2021 fand die diesjährige Beiratssitzung von  KN:IX statt. Der Beirat berät das Kompetenznetzwerk und leistet so einen Beitrag 
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Im Rahmen der Konzeptwerkstatt am 15. Juni 2021 kamen Fachkräfte aus Praxis und Wissenschaft zusammen, um gemeinsam über einen geeigneten 
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Im Rahmen des Online-Workshops am 09. Juni 2021 kamen Fachkräfte aus dem Bereich der sekundären und tertiären Extremismusprävention/Deradikalisierung zusammen, um 
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Wie ist das Verhältnis von Städtischem Raum und Radikalisierung? Wie binden Akteure aus der Präventionslandschaft die räumlichen Gegebenheiten vor Ort 
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Der KN:IX Report 2020 beschreibt die Herausforderungen, Bedarfe und Trends im Themenfeld „Islamistischer Extremismus“ im Jahr 2020. In der Funktion als bundesweite 
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Im öffentlichen und politischen Diskurs wird der Legalistische Islamismus als „die neue Gefahr“ konstruiert, die immer stärker zu werden scheint 
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Im Rahmen des Online-Workshops am 19.März 2021 kamen Fachkräfte aus Praxis und Wissenschaft zusammen, um gemeinsam die thematische Schnittstelle Verschwörungsmythen 
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Antimuslimischer Rassismus (AMR) ist ein gesellschaftliches Problem, das auch in Bezug auf die Arbeit von Präventionsakteuren relevant ist. Das zeigt 
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Verschwörungstheorien stehen seit Ausbruch der Corona-Pandemie verstärkt im öffentlichen Fokus und erfahren auch innerhalb der Mitgliedschaft der BAG RelEx noch 
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Am 26. und 27. Oktober veranstaltete die BAG RelEx den zweitägigen Online Fachtag “Radikalisierungsfaktor Soziale Ungleichheit?”. Mit diesem Artikel wollen wir 
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IFAK e.V.

Die IFAK e.V. – Verein für multikulturelle Kinder- Jugendhilfe und Migrationsarbeit ist eine Selbstorganisation von Zugewanderten und Einheimischen. Sie verfügt über eine 50-jährige Erfahrung im Bereich der professionellen, transkulturellen, generationsübergreifende Arbeit in den verschiedensten Bereichen der Kinder- u. Jugendhilfe sowie der Migrations- und Flüchtlingsarbeit und ist im Paritätischen organisiert. Als einer der ersten fünf bundesweit agierenden Organisationen im Themenfeld Islamismus, hat sie die Präventionslandschaft seit 2012 aktiv mitgestaltet und ihre Expertise mit den vielfältigen gesellschaftlichen und fachlichen Herausforderungen stetig weiterentwickelt. Die IFAK e.V. ist eine der fünf Gründungsträger*innen der BAG RelEx. 

Themenzuständigkeit im Verbund:

  • sekundäre und tertiäre Prävention in der Islamismusprävention
  • Diversity – Ansätze in der Präventionsarbeit
  • Psychische Erkrankungen bei Klient*innen in der Distanzierungsarbeit
  • (Weiter-) Entwicklung Jugendhilfestandards in der Präventionsarbeit

Ansprechpersonen: Daniela Linka & Dr. Piotr Suder

modus|zad

modus|zad stärkt das gesellschaftliche Reaktionsvermögen gegenüber extremistischen Entwicklungen und ideologischer Gewalt. Ziel ist es, deren Ausbreitung frühzeitig zu erkennen und wirksam entgegenzuwirken. Dafür bringt modus|zad Akteur*innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Bildung und Wirtschaft zusammen und entwickelt gemeinsam mit ihnen neue Ansätze für die Extremismusprävention und Deradikalisierungsarbeit.

Das interdisziplinäre Team von modus|zad forscht zu Distanzierungs- und Radikalisierungsprozessen, evaluiert Präventionsmaßnahmen und analysiert mittels quantitativer Monitorings und qualitativer Auswertungen Trends in radikalisierungsgefährdeten und extremistischen Milieus. Praxisnah aufbereitet bieten diese fundierte Handlungsgrundlagen für Akteur*innen der Extremismusprävention. In innovativen Praxis- und Netzwerkprojekten werden neue Formate und Methoden erprobt und der zivilgesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt. 

Ansprechperson: Elena Jung & Friedhelm Hartwig

ufuq.de

ufuq.de ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und arbeitet an der Schnittstelle von Pädagogik, politischer Bildung und Prävention mit einem Schwerpunkt auf Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus.

Im KN:IX connect ist ufuq.de für den Bereich der universellen Prävention zuständig und unterstützt bundesweit Fachkräfte und Einrichtungen in der Entwicklung und Umsetzung von Präventionsformaten, in die auch Erfahrungen aus angrenzenden Feldern wie Demokratieförderung und Antidiskriminierungsarbeit einfließen.

ufuq.de bietet Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte an, erstellt Materialien für ihre Praxis und führt darüber hinaus an verschiedenen Standorten Workshops für Jugendliche zu Themen, Fragen und Konflikten in der Migrationsgesellschaft durch. Ziel der Arbeit von ufuq.de ist es, zu einem solidarischen Miteinander beizutragen.

Ansprechpersonen: Sakina Abushi & Dr. Götz Nordbruch

BAG RelEx

Die Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus e. V., kurz BAG RelEx, ist die Dachorganisation der zivilgesellschaftlichen Prävention im Bereich religiös begründeter Extremismus. Sie wurde 2016 gegründet und hat ihren Sitz in Berlin.

Mit fast 40 Mitgliedsorganisationen in ganz Deutschland steht die BAG RelEx für die Vielfalt an Ansätzen Methoden der Radikalisierungsprävention und spiegelt die langjährigen Erfahrungen im Arbeitsbereich wider.

Die BAG RelEx bietet eine Plattform für Vernetzung, fachlichen Austausch, inhaltliche Weiterentwicklung sowie die Interessenvertretung der zivilgesellschaftlichen Träger im Arbeitsfeld. Ihr Anspruch ist es sowohl die zivilgesellschaftliche Präventionsarbeit zu vernetzen als auch anderen Akteur*innen Einblicke zu geben und sich in aktuelle Debatten einzubringen. Darüber hinaus ist die BAG RelEx Ansprechpartnerin für Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Medien zu den Themen religiös begründeter Extremismus, Islamismus, Prävention und Demokratieförderung.

Die BAG RelEx hat die Koordination von KN:IX connect inne.

Ansprechpersonen: Jamuna Oehlmann & Charlotte Leikert