KN:IX Report

Hier finden Sie die Übersicht über den KN:IX Report 2024, der mit einem Grußwort von Ramses Michael Oueslati (Landesinstitut für 
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Flexibel denken Impulse aus der Kognitionswissenschaft für die Präventions- und Distanzierungsarbeit  Der Artikel von Hannah Strauß (VPN) erschien erstmals im 
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Übergänge gestalten Deradikalisierung im und nach dem Justizvollzug Der Artikel von Franziska Kreller und Thomas Mücke (VPN) erschien erstmals im 
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Gibt es „woken“ Islamismus? Online-Akteur*innen zwischen Empowerment und dem Kampf gegen eine „Wertediktatur“ Der Artikel von Sakina Abushi (ufuq.de) erschien 
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Framing the Enemy Wie die Identitäre Bewegung und Generation Islam ihre Gegner*innen beschreiben und was wir daraus über sie erfahren 
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Fundamentalismus, Islamismus, Radikalisierung? Begriffliche Zugänge zu einem vielschichtigen Gegenstand der Präventionsarbeit Der Artikel von Dr. Götz Nordbruch (ufuq.de) erschien erstmals 
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Weniger wird nicht mehr bewirken Weichenstellungen für Demokratieförderung und Extremismusprävention Der Artikel von Rüdiger José Hamm (BAG RelEx) erschien erstmals 
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Hier finden Sie die Übersicht über den KN:IX Report 2023, der mit einem Grußwort von Prof. Peter R. Neumann (King’s 
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Der Artikel von Alexandra Korn (Violence Prevention Network) erschien ursprünglich im KN:IX Report 2022. Rechtsextremistische und islamistische Anschläge haben in 
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Und es macht Klick. Wie Präventionsarbeit auf die Diversifizierung der islamistischen Szene in Deutschland reagieren kann Der Artikel von Dr. 
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Netzwerke ausbauen – Nachhaltige Kooperationen schaffen Empfehlungen zur proaktiven Stabilisierung von Zugangswegen zu Zielgruppen der selektiven und indizierten Prävention Der 
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Auch „Nazis“ fallen nicht vom Himmel – Plädoyer für die akzeptierende Jugendarbeit zur Prävention und Begegnung von Rechtsextremismus und Islamismus 
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Der „IS“ nach dem Ende seines Kalifats Langfristige Herausforderungen für die Präventionsarbeit in Deutschland Der Artikel von Ulrike Hoole und Jamuna 
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Phänomenübergreifende Arbeit in der Extremismusprävention Chancen und Grenzen eines „neuen“ Ansatzes Der Artikel von Rüdiger José Hamm und Axel Schurbohm 
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Der KN:IX Report gibt umfassende Einblicke in aktuelle Themen der Präventionsarbeit im Jahr 2022 sowie in fachwissenschaftliche Debatten und Erfahrungen 
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[D]er vorliegende Text des KNI:IX Reports  [könne] den Grundstein für eine produktive Debatte in der Fachwelt legen und vielleicht einen 
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In der pädagogischen Praxis gehe es zwar einerseits um das Aushalten von Positionen, welche der eigenen widersprechen (…). Gleichzeitig bestünde 
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Dieser Begriff [legalistischer Islamismus] vermittle aus einer defizitären Perspektive heraus eine Botschaft des Verdachts an und über politisch aktive Muslim*innen, 
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Wir freuen uns, Ihnen die zweite Ausgabe des KN:IX Reports vorstellen zu können. Der KN:IX Report erschein jährlich und bietet 
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Eines unserer gemeinsamen Vorhaben im Rahmen von KN:IX ist der jährliche Report, der auf einem Monitoring von Herausforderungen, Bedarfen und 
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IFAK e.V.

Die IFAK e.V. – Verein für multikulturelle Kinder- Jugendhilfe und Migrationsarbeit ist eine Selbstorganisation von Zugewanderten und Einheimischen. Sie verfügt über eine 50-jährige Erfahrung im Bereich der professionellen, transkulturellen, generationsübergreifende Arbeit in den verschiedensten Bereichen der Kinder- u. Jugendhilfe sowie der Migrations- und Flüchtlingsarbeit und ist im Paritätischen organisiert. Als einer der ersten fünf bundesweit agierenden Organisationen im Themenfeld Islamismus, hat sie die Präventionslandschaft seit 2012 aktiv mitgestaltet und ihre Expertise mit den vielfältigen gesellschaftlichen und fachlichen Herausforderungen stetig weiterentwickelt. Die IFAK e.V. ist eine der fünf Gründungsträger*innen der BAG RelEx. 

Themenzuständigkeit im Verbund:

  • sekundäre und tertiäre Prävention in der Islamismusprävention
  • Diversity – Ansätze in der Präventionsarbeit
  • Psychische Erkrankungen bei Klient*innen in der Distanzierungsarbeit
  • (Weiter-) Entwicklung Jugendhilfestandards in der Präventionsarbeit

Ansprechpersonen: Daniela Linka & Dr. Piotr Suder

modus|zad

modus|zad stärkt das gesellschaftliche Reaktionsvermögen gegenüber extremistischen Entwicklungen und ideologischer Gewalt. Ziel ist es, deren Ausbreitung frühzeitig zu erkennen und wirksam entgegenzuwirken. Dafür bringt modus|zad Akteur*innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Bildung und Wirtschaft zusammen und entwickelt gemeinsam mit ihnen neue Ansätze für die Extremismusprävention und Deradikalisierungsarbeit.

Das interdisziplinäre Team von modus|zad forscht zu Distanzierungs- und Radikalisierungsprozessen, evaluiert Präventionsmaßnahmen und analysiert mittels quantitativer Monitorings und qualitativer Auswertungen Trends in radikalisierungsgefährdeten und extremistischen Milieus. Praxisnah aufbereitet bieten diese fundierte Handlungsgrundlagen für Akteur*innen der Extremismusprävention. In innovativen Praxis- und Netzwerkprojekten werden neue Formate und Methoden erprobt und der zivilgesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt. 

Ansprechperson: Elena Jung & Friedhelm Hartwig

ufuq.de

ufuq.de ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und arbeitet an der Schnittstelle von Pädagogik, politischer Bildung und Prävention mit einem Schwerpunkt auf Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus.

Im KN:IX connect ist ufuq.de für den Bereich der universellen Prävention zuständig und unterstützt bundesweit Fachkräfte und Einrichtungen in der Entwicklung und Umsetzung von Präventionsformaten, in die auch Erfahrungen aus angrenzenden Feldern wie Demokratieförderung und Antidiskriminierungsarbeit einfließen.

ufuq.de bietet Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte an, erstellt Materialien für ihre Praxis und führt darüber hinaus an verschiedenen Standorten Workshops für Jugendliche zu Themen, Fragen und Konflikten in der Migrationsgesellschaft durch. Ziel der Arbeit von ufuq.de ist es, zu einem solidarischen Miteinander beizutragen.

Ansprechpersonen: Sakina Abushi & Dr. Götz Nordbruch

BAG RelEx

Die Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus e. V., kurz BAG RelEx, ist die Dachorganisation der zivilgesellschaftlichen Prävention im Bereich religiös begründeter Extremismus. Sie wurde 2016 gegründet und hat ihren Sitz in Berlin.

Mit fast 40 Mitgliedsorganisationen in ganz Deutschland steht die BAG RelEx für die Vielfalt an Ansätzen Methoden der Radikalisierungsprävention und spiegelt die langjährigen Erfahrungen im Arbeitsbereich wider.

Die BAG RelEx bietet eine Plattform für Vernetzung, fachlichen Austausch, inhaltliche Weiterentwicklung sowie die Interessenvertretung der zivilgesellschaftlichen Träger im Arbeitsfeld. Ihr Anspruch ist es sowohl die zivilgesellschaftliche Präventionsarbeit zu vernetzen als auch anderen Akteur*innen Einblicke zu geben und sich in aktuelle Debatten einzubringen. Darüber hinaus ist die BAG RelEx Ansprechpartnerin für Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Medien zu den Themen religiös begründeter Extremismus, Islamismus, Prävention und Demokratieförderung.

Die BAG RelEx hat die Koordination von KN:IX connect inne.

Ansprechpersonen: Jamuna Oehlmann & Charlotte Leikert